Wohn-/Architekturpsychologie

Wohn -und architekturpsychologische Beratung und Analysen

Hauptfragestellungen sich hier:

• Wie beeinflussen Räume, Gebäude und Umfeld den Menschen?
• Wie müssen Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsräume beschaffen sein, um eine möglichst positive Wirkung auf Menschen und deren Zusammenleben entfalten zu können?
• Wie erkennt man und wie erhöht man die menschliche Qualität von Räumen, Gebäuden und Siedlungen? Wie erkennt man rechtzeitig, also vorab eventuelle Mängel und Defizite, aber auch Potentiale und Möglichkeiten?

Die Wohn- und Architekturpsychologie befasst sich mit:

• Innenräumen und deren Gestaltung
• Gebäuden und deren innere und äußere Struktur
• Außenräumen und Freiräumen, wie öffentliche Plätze, Parkanlagen und Stadträume

Für wohn- und architekturpsychologische Analysen wird nach Befragung der BewohnerInnen, BenützerInnen und/oder Bauträger sowie eingehender Begehung und Dokumentation des entsprechenden Objektes eine umfassende Studie erstellt. Diese beinhaltet je nach Fragestellung folgenden Punkte:

• Erholungs- und Regenerationswert
• Gesundheitliche Aspekte
• Fragen zur Wahrnehmung und Reizverarbeitung
• Soziale Möglichkeiten und Konfliktpotentiale
• Fragen zu Sicherheit/ Kriminalität
• Persönliche Entfaltungsmöglichkeiten und Einschränkungen.
• Für die kindliche Entwicklung förderlich/einschränkend
• Nutzungs- und Verhaltensaspekte
• Altersgerechtes Wohnen

Die Wohnpsychologie befasst sich mit Wohnbauten, Wohn- und Siedlungsformen aller Art:

• Wohnfeldumgestaltung
• Siedlungen
• Sonderwohnformen wie Altenheime, Studentenheime
• Sanatorien, Krankenanstalten, Kuranstalten
• Ferien- Erholungs- und Urlaubswohnformen

Die Architekturpsychologie behandelt weiters Gebäudetypen -und Nutzungen:

• Büro- und Arbeitsräume bzw. Gebäude
• Schulen und Ausbildungsstätten
• Kindergärten und Kindertagesstätten
• Freizeit und Erholungseinrichtungen
• Geschäfts- und Gewerbebauten
• Museen und Ausstellungsräume ...