Seit der Herausgabe der neuen Empfehlungen des Gesundheitsministeriums für den Behandlungsprozess bei Geschlechtsdysphorie bzw. Transsexualismus nach der Klassifikation in der derzeit gültigen DSMV bzw. ICD-10 Fassung, ist begleitende Psychotherapie nicht verpflichtend.
Die Psychotherapie basiert auf Freiwilligkeit der zu Behandelnden.
Warum Psychotherapie?
Inwieweit die KlientIn die psychotherapeutische Behandlung als hilfreich erlebt, hängt davon ab, wieweit sie/er sich auf den Prozess einlässt.
Die Psychotherapie soll auch postoperativ möglich sein.
Auf Trans* Inter* Geschlechtlichkeiten spezialisierte PsychotherapeutInnen finden Sie in der PsychotherapeutInnen Suche.
Leitung und Koordination der interdisziplinären ExpertInnengruppe "Trans* Inter* Geschlechtlichkeiten - Psychotherapie " im ÖBVP: DSAin Elisabeth Vlasich
Trans*Gender Trans*Identitäten - Fortbildungscurriculum 2020/2021 (PDF) AUSGEBUCHT!
Empfehlungen des Gesundheitsministeriums zu Varianten der Geschlechtsentwicklung (PDF)
Antragsformular zur Anerkennung als PsychotherapeutIn für Trans* Inter* Geschlechtlichkeiten (PDF)
Empfehlungen des Gesundheitsministeriums für den Behandlungsprozess bei Geschlechtsdysphorie bzw. Transsexualismus (PDF)
Empfehlungen des Gesundheitsministeriums für den Behandlungsprozess bei Geschlechtsdysphorie von Kindern und Jugendlichen (PDF)
Werden wollen wer man wirklich ist
Transsexualität als konstitutionelle Geschlechtsinkongruenz - ein personzentrierter Standpunkt (PDF) von Cornelia Kunert, 2013
ExpertInnengruppe "Trans* Inter* Geschlechtlichkeiten - Psychotherapie"
Koordinatorin: DSAin Elisabeth Vlasich
www.vlasich.at